Sam ist mir auf den Fuß getreten.
Und nicht ein bisschen. NEIN! So richtig volle Möhre. Mit vollem Gewicht und Körpereinsatz. Und es ist Sommer. Was hab ich also getan? Na klar, ich hatte meine Sandalen an. Weil meine Pferde mir seit Jahren nicht mehr auf die Füße gelatscht sind. Sie sind aufmerksam und vorsichtig. Nur nicht an diesem Tag halt.
Zu Sams Verteidigung sei gesagt: Er hatte einen Insektenstich unter’m Bauch. So einen richtig heftigen, fiesen. Ich tippe auf Wespe. Und der hat gejuckt. Der musste so dringend gekratzt werden, dass auf Marinas Füße einfach keine Rücksicht genommen werden konnte. Es war einfach zu heftig. Und das Verlangen, JETZT und SOFORT das Kratzen einzufordern, war einfach zu überwältigend!
Ich nehme ihm das ganze also nicht übel. Der Fehler lag ja eindeutig bei mir. Mit Latschen zu den Pferden ist immer gefährlich und sowas kann immer passieren. Und da ich ja sogar barfuß zwischen den Pferden rumlaufe, nehme ich dieses Risiko sehenden Auges in Kauf. Und es ist ja auch Jahre nichts passiert – bis eben auf diesen Vorfall mit Sam vor ein paar Tagen.
Nun hatte ich also den Salat. Ich humpelte zurück zum Haus. Der Fuß schwoll schnell an, das erste zarte blau war auch zu sehen und mir war klar: Das wird heftig.
Alles tat weh. An richtiges benutzen war nicht zu denken. An anfassen auch nicht. Sam hatte es sich für eine kurze Weile echt bequem gemacht auf meinem Fuß und seinen Fuß dabei voll belastet.
Ich überlege, ob ich vorsichtshalber zum Röntgen fahren sollte. Hm, nee, Zehen wackeln geht einigermaßen und erstmal müssen die Jungs ins Bett.
Während ich neben Mats im Bett liege, fällt mir etwas ein. Ich hatte etwas gesucht, was einem Menschen in meiner Umgebung mit einer rheumatischen Erkrankung vielleicht etwas Unterstützung geben könnte. In dem Zuge war ich auf CBD-Öl gestoßen und hatte es auch zuhause.
Das sollte sich noch als glücklicher Zufall erweisen.
Und da das Zeug ja bei allem möglichen durchaus eine gute Unterstützung sein soll, entschloss ich mich dazu, es auf meinen Fuß zu schmieren – schaden kann es ja nicht, es ist ja einfach ein Nahrungsergänzungsmittel.
Gedacht, getan.
Das Drauf schmieren gestaltete sich eher schwierig. Es tat einfach höllisch weh! Mittlerweile war das Blau auch nicht mehr zart, sondern kräftig und hier und da schimmerte es bereits in dunklem Lila.
20 Minuten nach dem Drauf schmieren wurde das Spannungsgefühl und der Schmerz im Fuß weniger. Wow, wie krass ist das denn?!
Ungefähr nach 1,5 Stunden schmierte ich den Fuß nochmal ein und ging dann schlafen.
Am nächsten Morgen bin ich aufgestanden und losgelaufen. Der Fuß war sanft blau (für meine Verhältnisse fast nicht sichtbar, ich neige zu blauen Flecken) und ich konnte ihn ohne Probleme benutzen. Der Tag war auch noch kalt, deswegen musste der Fuß in einen Turnschuh – auch das kein Problem.
Ich war und bin begeistert. Mittlerweile habe ich es auch noch bei anderen Dingen getestet und es werden bestimmt noch hier und da Erfahrungsberichte von mir folgen.
Auf jeden Fall glaube ich, dass so etwas tolles verbreitet gehört und vielen Menschen und Tieren ein Beitrag sein kann.
Hier kannst du mehr darüber lesen, was dieses ÖL ist und auch weitere Erfahrungsberichte.
(Solltest du auf dieser Seite etwas bestellen, dann würde ich davon eine Provision bekommen. Ich empfehle nur Dinge weiter, von denen ich überzeugt bin und dieses Öl hat mich wirklich nachhaltig beeindruckt).
Ich bin auf jeden Fall mal wieder fasziniert, was unsere Mutter Natur alles an hilfreicher Unterstützung zu bieten hat und man lernt doch nie aus.
Herzliche Grüße, Marina
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